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Die Geschichte der freistehenden Badewanne
Die Entdeckung des Warmwasserbades
Vor über zweieinhalbtausend Jahren wurde die erste Badewanne gebaut,
und seit ihrer Existenz waren Badewannen vor allem freistehender Natur.
Die Wiege der häuslichen Badewanne war das Städtchen Sybaris im antiken
Griechenland. Seine Bewohner genossen legendären Ruhm für ihre Liebe zu
Luxus und Wohlbefinden. Die Sybaren waren die ersten Menschen, die
Lärmschutzregelungen einführten. Sie verbannten Eisenschmiede und Hühner
ins Umland, damit die Stadtbewohner in Ruhe ausschlafen konnten.
Und sie machten Schluss mit den Kaltwasserwaschungen in Flüssen oder
Teichen und erfanden den hölzernen Badezuber. Fortan galt es als Inkarnation
des Luxus sich darin mit heissem Wasser zu baden.
Die Waschbecken der Moderne
Das Baden im Waschzuber blieb über Jahrtausende hinweg die angenehmste Form der Körperreinigung. Mit der Industrialisierung und Entstehung der Städte schwand der hölzerne Trog aus dem Alltag. Für ihn war zu wenig Platz in den kleinen Wohnungen der Miethochhäuser. Nur wohlhabende Menschen konnten sich gesonderte Gemächer leisten, in denen ein Badezuber aufgestellt wurde. Die Mehrheit der Stadtbewohner reinigte sich fortan an in Waschschüsseln bzw. -becken.
Die Volksbadewanne von Carl Louis Krauss
Bis 1895 ein Fabrikant aus Schwarzenberg die Liegewanne aus Zink erfand, die so leicht war, dass man sie bei Nichtbenutzung bequem in einer Ecke verstauen konnte. Unter dem Werbeslogan „Die Badewanne – mein liebster Aufenthalt!“ verkaufte Carl Louis Krauss seine „Volksbadewanne“ bald millionenfach. Und vorzugsweise samstags wurden allerorten Wasserkessel heiss gemacht und in Krausssche Zinkbadewannen ergossen, auf dass sich ein Familienmitglied nach dem anderen ganzkörperlich reinigen konnte.
Carl Louis Krauss erfand noch viele weitere Varianten der freistehenden Badewanne, darunter verschiedene Formen von Schaukelwannen zur Erzeugung von Wellen. Doch keine der teils abenteuerlichen Erfindungen überdauerte die Zeiten. Nur die freistehende Zinkbadewanne auf Füssen blieb ein treues Utensil der Wohnküche, bis sich Mitte des 20. Jahrhunderts das Badezimmer als eigenständiger Raum etablierte und die Einbauwanne Einzug in unser Leben nahm. www.maennerseiten.de
Das neue Bad als Hochgenuss – mit einer freistehenden Wanne aus Mineralguss
Die moderne Wanne mit dem eigenen Wasserzu- und ablauf gibt es noch nicht mal hundert Jahre, dafür ist die Entwicklung ihres Designs in rasanter Weise verlaufen. Seit der klassischen Einbauwanne aus Acryl sind Wannen aus Emaille, Keramik, Edelstahl und Glas hinzugekommen. Selbst versiegeltes Holz wird von Designern wiederentdeckt. Doch kaum ein Material ist so hervorragend für den Wannenbau geeignet wie der Mineralguss. Edles Aussehen, enorm lange Haltbarkeit, leichte Reinigung und eine harmonische Form, all das vereinigt sich in einer Badewanne aus Mineralguss.
Mit der freistehenden Wanne kehrt eine Jahrtausende-alte Badkultur in unsere Badezimmer zurück. Schon die Adeligen im Mittelalter liessen ihren Badezuber stets freistehend in exponierter Lage aufstellen, um beim Entspannungsbad den Anblick eines Gartens, eines ansprechenden Gemaches oder eine schöne Aussicht zu geniessen. Nur die Versorgung mit heissem Wasser blieb aufwändig.
Heute, wo sich ein Wasseranschluss in jeder räumlichen Situation installieren lässt, ist dieses königliche Vergnügen auch ohne Bedienstete machbar. Mit einer freistehenden Badewanne aus Mineralguss geniesst man den Inbegriff von Wellness und Komfort im luxuriösen Badezimmer.
Der Wannenerfinder Carl Louis Krauss prägte einst die Weisheit „Baden ist Leben“. Bleibt nur noch hinzuzufügen: Eine edle und bequeme Wanne in ästhetischer Umgebung ist das pure Glück.